Donnerstag, 7. August 2008

Ankunft in der Pampa


Eva, meine Struktur- und Haushaltsfee, ohne die ich hier die Krise kriegen würde.... sie ist während des "Sommerlochs" hier in meinem Haus, kam zwei Wochen vor mir, und hat mir alles gezeigt und erzählt, was man so wissen muss. Ein Schatz! Sie kommt aus Bayern und rollt das R wie keine zweite - gute Voraussetzung für die norwegische Sprache..





Die Cafeteria der Buchwerkstatt, die einzige Werkstatt im nächsten Ort.




In meinem Haus wohnt noch der Zivi vom letzten Jahr, Tobias (kein seltener Name in meinem Leben :-), so'n richtiger Berliner, aber auch schon verdammt norwegisch, er hat die Hütte voll im Griff, während meine Hauseltern noch im Urlaub sind. In einer der zahlreichen zum Gelände gehörenden Hütten feiern wir mit vielen Leuten und Zigaretten und sogar auch diversen Getränken (für Camphillverhältnisse schätzungsweise ziemlich ausgiebig) seinen Abschied. Beim Rausplumpsen aus der Hütte dieser Mond...




Lange erhofft und befürchtet, die Ankunft in der Einöde... Johannes Stöhr und seine Freundin Marie haben mich in Hommelvik, dem nächstgelegenen Bahnhof, abgeholt. Wenn sie deutsch sprechen, liegt ein deutlich norwegischer singsang in ihrer Betonung... Mir gefällt das sehr, und auch mein gemütliches großes Zimmer..

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Ach Änneken, war schön mal wieder dein Stimmeken zu hören. Die Fötös & Geschichten sind echt schöneken, und mächen richtig Lustäken auf PämpöUrläub. Gut, daß du so viele nette Leute um dich hast, sonst wäre wohl zu viel Pämpö angesagt. Sind gespanneken, wie es wird, wenn die Arbeit sö richtigken losgeht und das Sömmerlöch vorbei ist. Lass immer mal wieder was von die höreken -lauschen dir gespannt-. Liebst Grüße von Michaken & Nesseken